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Glossar F

FDD

Das FDD-Verfahren stellt sicher, dass die Verbindung vom Handy zur Basisstation (Uplink) und die Verbindung von der Basisstation zum Handy (Downlink) gleichzeitig zur Verfügung stehen. Dafür werden unterschiedliche Frequenzblöcke genutzt:

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FDMA

Um Funksignale von Handys den richtigen Gesprächen zuzuordnen, werden ihnen bei dem Vielfachzugriffsverfahren FDMA (Frequency Division Multiple Access) jeweils eigene Frequenzkanäle zugeordnet. Das verfügbare Frequenzband wird dafür in viele einzelne

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Feldstärke

Die Feldstärke gibt an, wie stark elektromagnetische Felder sind. Dabei wird zwischen der elektrischen Feldstärke und der magnetischen Feldstärke unterschieden. Die Feldstärke für das elektrische Feld wird in Volt pro

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Frequenz

Die Frequenz ist das Maß für die zeitliche Veränderung der elektromagnetischen Felder. Sie gibt an, wie schnell Wiederholungen (z. B. Wellenberge) aufeinander folgen. Bei kürzeren Wellen folgen sie schneller aufeinander

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Frequenzbereich

Wird einer Funkanwendung ein bestimmtes Frequenzspektrum zugeteilt, spricht man vom Frequenzbereich. Im Mobilfunk arbeiten beispielsweise die D-Netze im Frequenzbereich zwischen 890 und 960 MHz und die E-Netze im Bereich zwischen

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Funkkanal

Dabei handelt es sich um ein Frequenzpaar, das ein Gespräch ermöglicht. Es besteht aus einem Kanal für die Verbindung vom Mobiltelefon zur Basisstation (Uplink) und einem Kanal für die Verbindung

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Funkzelle

Jedes Mobilfunknetz besteht aus einer großen Anzahl von Sende- und Empfangsanlagen. Sie versorgen jeweils ein bestimmtes Gebiet, die sogenannte Funkzelle. Vereinfacht kann man sich eine Funkzelle als Sechseck vorstellen. Wie

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